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    Dozenten*innen 2019

    Künstlerische Leitung
    Philipp Vandré

    Jury
    Karin Haußmann | Naomi Pinnock | Philipp Vandré

    Kompositionswerkstatt der Bundespreisträger*innen
    Orm Finnendahl | Philipp Vandré

    Gastdozent: Detlev Glanert

    Kompositionswerkstatt der Förderpreisträger*innen
    Naomi Pinnock | Helmut Schmidinger | Philipp Vandré

    Detlev Glanert

    ©Bettina Stoess

    ist mit seinen erfolgreichen Bühnenwerken heute einer der meistgespielten lebenden Opernkomponisten in Deutschland. Seine Opern-, Orchester- und Kammermusik offenbart Gespür für eine besonders lyrische musikalische Sprache und eine Verbundenheit mit der romantischen Tradition, die aus einem zeitgenössischen Blickwinkel neu beleuchtet wird.
    Ein Höhepunkt der Saison 2018/19 ist die Uraufführung der Oper „Oceane“ nach Theodor Fontane an der Deutschen Oper Berlin. Beim Tanglewood Festival bringen Andris Nelsons und der Solist Thomas Rolfs ein Trompetenkonzert zur Uraufführung. Detlev Glanerts Orchesterwerk „Weites Land“ erfährt in dieser Spielzeit über 20 Aufführungen, u.a. mit dem Gewandhausorchester Leipzig, den Berliner und Münchner Philharmonikern sowie dem Royal Concertgebouworkest. Als Österreichische Erstaufführung wird im Konzerthaus Wien mit dem RSO Wien unter Frank Strobel seine Rekonstruktion und Rekomposition von Giuseppe Becces Musik zu Friedrich Wilhelm Murnaus Stummfilmklassiker „Der letzte Mann“ erklingen.
    Detlev Glanerts instrumentales Schaffen umfasst drei Sinfonien, Solokonzerte für Klavier, Klavierduo, Violine, Harfe und Tuba, außerdem zahlreiche Orchesterstücke sowie viele kammermusikalische Werke. Glanerts 10 Musiktheaterstücke erlebten jeweils zahlreiche Inszenierungen und Aufführungen weltweit.
    www.freitag-artists.de/kunstler/detlev-glanert/

    Orm Finnendahl

    Orm Finnendahl studierte 1983-90 Komposition und Musikwissenschaft bei Frank Michael Beyer, Gösta Neuwirth und Carl Dahlhaus in Berlin. 1995-98 weiterführende Studien bei Helmut Lachenmann in Stuttgart. 1988/89 besuchte er das California Institute of the Arts in Los Angeles, 1991-95 war er künstlerischer Leiter der Kreuzberger Klangwerkstatt. Unterrichtstätigkeit u.a. am elektronischen Studio der TU Berlin und dem Institut für Neue Musik der HdK Berlin, deren Leiter er von 1996-2001 war. In den Jahren 2000-2004 Lehrtätigkeit am Institut für Computermusik und elektronische Medien (ICEM) der Folkwang-Hochschule in Essen. Verschiedene Stipendien und Preise, darunter Kompositionspreis der Landeshauptstadt Stuttgart 1997, Busoni-Preis der Akademie der Künste Berlin 1999, Prix Ars Electronica Linz 2001 und CynetArt Award 2001 in Dresden. Sein Interesse an elektronischen Medien und der durch sie provozierte Versuch einer fortwährenden Neubestimmung des eigenen Selbstverständnisses führte zu Kompositionen, die technologische Hilfsmittel wie Computer, Zuspielbänder und Live-Elektronik einbeziehen. Seit 2000 verstärkte Zusammenarbeit mit Improvisationsmusikern, Tanzensembles und Medienkünstlern.  CD Veröffentlichungen bei Wergo. 2004-2013 Professor für Komposition und Leiter des Studios für elektronische Musik und Akustik (selma) an der Musikhochschule Freiburg. Seit 2013 Professor für Komposition an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main.

    Naomi Pinnock

    ©A.Newiss

    geboren in West Yorkshire, Großbritannien. Sie studierte in London bei Harrison Birtwistle und Brian Elias, sowie in Karlsruhe bei Wolfgang Rihm. Sie arbeitet u.a. mit der Performance-Maker und Regisseurin Nic Green, dem Sänger Omar Ebrahim, dem BBCSSO, Ensemble Adapter, London Sinfonietta, Neue Vocalsolisten Stuttgart, EXAUDI Vokalensemble und dem Arditti Quartet zusammen. Ihre Werke wurden bei Festivals wie Huddersfield Contemporary Music Festival, ECLAT Festival Stuttgart, Wittener Tage für Neue Kammermusik, Tectonics Festival Glasgow, Festival Musica Strasbourg und Heidelberger Frühling Festival aufgeführt. Sie erhielt u.a. 2017 das Berliner Arbeitsstipendium für Neue Musik und Klangkunst, 2015/6 das Cité des arts Paris Kompositionsstipendium, 2013 den Günther-Bialas Kompositionspreis und 2010 den Berlin-Rheinsberger Kompositionspreis.
    www.naomipinnock.co.uk

    Helmut Schmidinger

    ©S.Sontacchi

    Komponist sein ist für Helmut Schmidinger weniger eine Berufsbezeichnung als viel mehr eine Wertehaltung, die, der Übersetzung des Wortes compositio folgend, das Verbindende über das Trennende stellt. Hörbar wird das in seinen unterschiedlichen Beziehungsweisen zur vielfältigen Musiktradition oder in der variantenreichen Verbindung von Literatur und Musik. Komponieren für und mit Kindern und Jugendlichen ist Helmut Schmidinger eine Herzensangelegenheit, die er bei seiner Lehrtätigkeit als Gastprofessor an der Kunstuniversität Graz im Rahmen des Studiums der Kompositionspädagogik weitergibt. Außerdem leitet er dort eine Kompositionsklasse für Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, das kreative Ausdrucksvermögen von Kindern und Jugendlichen ausgehend von ihren eigenen musikalischen Erfahrungen sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht besonders zu fördern. Im Rahmen seiner Dissertation hat Schmidinger eine theoretische Grundlegung der Kompositionspädagogik als Fachrichtung der Musikpädagogik vorgelegt.
    www.helmutschmidinger.at

    Philipp Vandré

    Präsidiumsmitglied der JMD und künstlerischer Leiter des Bundeswettbewerb Jugend komponiert. Er vertritt die JMD im Ethno Committee der JMI und ist verantwortlich für die Aktivitäten der JMD im internationalen Musikprojekt „Ethno“. Er leitete die Symposien der JMD zur Kompositionspädagogik 2010 (mit Benjamin Lang) und 2015 sowie die "Weikersheimer Gespräche zur Kompositionspädagogik" 2011/12 (mit Matthias Schlothfeldt) und zählt zum Kernteam von KOMPÄD (2015-17). Philipp Vandré studierte bei Sergiu Celibidache, Raymund Havenith, Leonard Hokanson und Rolf Riehm, arbeitete u.a. mit Peter Eötvös, Hans Otte, Matthias Pinscher, Steve Reich, dem Ensemble Modern, Ensemble Ascolta, RSO Frankfurt und dem Orchester des Nationaltheaters Mannheim zusammen. Seine CD-Veröffentlichungen erlangten international hohe Anerkennung, die Einspielung der Sonatas and Interludes von John Cage gilt als Referenzaufnahme, Martin Scorsese wählte Aufnahmen von ihm für seinen Film "Shutter Island". Philipp Vandré schrieb Musik für Kammerensembles, Hörspiel und Theater. Er lehrte an der Folkwang Universität der Künste Essen u.a. Didaktik der Musiktheorie (2013-2016) und unterrichtet an der Stuttgarter Musikschule Musiktheorie und Komposition. Publikationen wie eine Reihe zur Musiklehre in "Musik & Bildung“ (2011-14), Komponieren mit Schülern (2011) oder die Mitarbeit am Lehrplan Musiktheorie und Komposition des VdM (2016) ergänzen seine vielfältigen Tätigkeiten.

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    Fax.: +49 7934 - 99 36-40
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