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Musiker*innen | Tonmeister

Philip Pineda Resch

wurde 1994 in Heidelberg geboren. Seit 1998 war er Schüler der Städtischen Musik- und Singschule Heidelberg und erhielt dort musikalische Früherziehung sowie Unterricht in Posaune, Percussion und Schlagzeug sowie Klavier und Jazz-Piano. Sein Lehrer war bis 2011 Victor Hamann. Mit 14 Jahren wurde Philip als Vorstudent an der Musikhochschule Mannheim aufgenommen und erhielt Unterricht bei Professor Ehrhard Wetz. Philip hat seit 2007 am Wettbewerb „Jugend musiziert“ teilgenommen und dabei 1. Preise auf Bundesebene in Solo- Duo und Ensemblekategorien gewonnen. Des Weiteren wurde er mit Preisen der Stadtwerke Schwerin, der Bertold-Hummel- Stiftung oder des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Orchestererfahrung sammelte er in diversen Orchestern der städtischen Musik- und Singschule Heidelberg bis hin zum Bundesjugendorchester, dem er 2009 beitrat. Konzerte führten ihn nach Ecuador, Venezuela, China oder Italien wo er unter namenhaften Dirigenten spielen durfte. 2014 gründete Philip das Blechbläserquintett Ardenti Brass mit dem er den internationalen Blechbläserwettbewerb in Passau gewann. Im gleichen Jahr wurde er in das Blechbläserensemble Salaputia Brass aufgenommen. Im Herbst 2013 begann Philip sein Studium bei Professor Jonas Bylund an der HMTM Hannover. 2016 gewann er den 3. Preis beim Felix- Mendelssohn-Bartholdy-Hochschulwettbewerb. Seit 2017 ist er Akademist des Sinfonieorchesters des Bayerischen Rundfunks.

Christina Bernard

©Katharina Trutzl

1995 in Erlangen geboren, begann mit 16 Jahren ihr Jungstudium an der Hochschule für Musik Würzburg, wo sie seit 2013 ihr Studium bei Lutz Koppetsch fortführt und nun ihr Meisterklassenstudium absolviert. Inspirationen erhielt sie u.a. bei Arno Bornkamp, Joonatan Rautiola, Jan Schulte-Bunert, Vincent David, Lars Mlekusch und Johannes Thorell. Die Musikerin gewann zahlreiche Preise, darunter erste Bundespreise bei Jugend Musiziert, erste Preise beim 1st J. Pakalnis international competition for wind and percussion instrumentalists in Litauen, beim 23. Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerb und beim Wettbewerb um den Wolfgang Fischer und Maria Fischer-Flach-Preis. 2018 erhielt sie ein Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs, verbunden mit der Aufnahme in die 63. Bundesauswahl Konzerte junger Künstler. 2019 nimmt die Musikerin am internationalen Adolphe Sax Wettbewerb in Dinant teil. Christina Bernard ist Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes, von Live Music Now und wurde durch das Deutschlandstipendium gefördert. Orchestererfahrungen sammelte sie u.a. als Mitglied im Bundesjugendorchester, im WDR Sinfonieorchester Köln, bei den Essener Philharmonikern und den Würzburger Philharmonikern. Als Solistin gastierte sie mit dem Kammerorchester in Bischkek, Kirgistan und dem Ensemble-Orchester Musica Humana Juventus in Litauen.

Maryana Osipova (Eliot Quartett)

(1. Violine) studierte am Moskauer Tschaikowsky Konservatorium in der Violinklasse von Frau Prof. Maya Glezarowa und Frau Prof. Marina Keselman. Momentan studiert sie an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Laurent Albrecht Breuninger. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, wie dem „Yankelevich' Wettbewerb” in Omsk 2013 (3. Preis) und dem „Yury Bashmet Moskau Viola Wettbewerb“, bei dem sie einen Sonderpreis erhielt. 2014 erhielt sie den 6. Preis beim „China International Violin Competition” in Qingdao. Auch als Kammermusikerin war Maryana Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, wie dem „Vainiunas Wettbewerb“ in Vilnius 2010 (2. Preis), dem „Premio Vittorio Gui“ in Florenz 2011 (3. Preis) sowie in London 2010 (1. Preis) und in Jurmala 2011 (Gran-Prix). Maryana war bereits an der Seite von Künstlern wie Boris Andrianov, Kristina Blaumane, Boris Brovtsyn, Manuel Fischer-Dieskau, Maxim Rysanov und Alexander Sitkovetsky zu hören und hat bei dem Label Onyx gemeinsam mit Maxim Rysanov das Klarinettenquintett von Johannes Brahms eingespielt.
www.eliotquartett.com

Alexander Sachs (Eliot Quartett)

(2. Violine) wurde 1990 in Vancouver, Kanada geboren. Er begann seine musikalische Ausbildung an der Vancouver Academy of Music und erhielt Unterricht bei Prof. Taras Gabora. Alexander studierte an der Hochschule für Musik Mainz bei Prof. Anne Shih und an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt am Main bei Prof. Sophia Jaffé. Er nahm an Meisterkursen bei Prof. Rainer Kussmaul, Prof. Tanja Becker-Bender und Prof. Gerhard Schulz (International Musicians Seminar in Prussia Cove, England) teil. Seit 2011 ist er Stipendiat des Neumeyer Consorts und spielt mit dem Ensemble bei wichtigen Konzertreihen und Festivals für Alte Musik (Göttinger Händelfestspiele, Magdeburger Telemanntage, Forum Alte Musik im Kaisersaal Frankfurt). Als Mitglied des Goethe-Streichtrios wird er seit 2013 von Yehudi Menuhin Live Music Now Frankfurt am Main e.V. gefördert. Nach einem absolvierten Praktikum in den 2. Violinen hatte Alexander einen Zeitvertrag in den 1. Violinen im Staatsorchester Darmstadt inne. Seit 2014 ist er Dozent für Violine am Emanuel Feuermann Konservatorium an der Kronberg Academy.
www.eliotquartett.com

Dmitry Hahalin (Eliot Quartett)

(Viola) wurde 1988 geboren und erhielt seine musikalische Ausbildung am Moskauer Tschaikowsky Konservatorium und an der Musikhochschule Mainz bei Prof. Anne Shih. Er wechselte danach zur Viola und studiert derzeit an der Musikhochschule Frankfurt am Main in der Klasse von Prof. Roland Glassl. Dmitry erhielt ein Stipendium der internationalen Vladimir-Spivakov-Stiftung, ein Stipendium für Barockvioline / Barockviola des Neumeyer Consorts und wird von der Stiftung Yehudi Menuhin Live Music Now gefördert. Er gewann den Kammermusikwettbewerb S. Vainiunas (Litauen) 2010 und den Kammermusikpreis der Polytechnischen Gesellschaft 2013. Weitere kammermusikalische Erfahrungen konnte er in Zusammenarbeit mit Eduard Brunner, Nils Mönkemeyer, Manuel Fischer-Dieskau und Talich Quartett sammeln. Seit 2010 widmet sich Dmitry Hahalin auch verstärkt dem Bereich der historischen Aufführungspraxis. Er studierte Barockvioline bei Prof. Petra Müllejans, wurde zu den Telemann-Festtagen Magdeburg, den Göttinger Händel-Festpielen sowie zum Forum Alte Musik Frankfurt am Main eingeladen und arbeitete u.a. mit Ton Koopman, Konrad Junghänel, Michael Hofstetter und Andreas Scholl zusammen. Seit der Spielzeit 2014/2015 ist Dmitry Hahalin Stipendiat der Villa Musica Rheinland Pfalz. www.eliotquartett.com

Michael Preuss (Eliot Quartett)

(Violoncello) wurde 1985 in Leipzig geboren. Seine musikalische Ausbildung begann er als Jungstudent an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. 2004 begann Michael sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock in der Klasse von Prof. Joseph Schwab. 2008 wechselte er in die Klasse von Prof. Michael Sanderling an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, wo er sein Studium nach Ablegen der Diplom – Prüfung im Wintersemester 2012 mit dem Konzertexamen im Wintersemster 2015 abschloss. Michael ist Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie, war Praktikant am Staatstheater Darmstadt, Akademist im Rundfunk Sinfonieorchester Berlin und als Inhaber eines Gastvertrages Solocellist im Sinfonieorchester des Staatstheater Gießen. Derzeit hat er einen Zeitvertrag beim MDR - Sinfonieorchester in Leipzig inne. Als Mitglied des Helenos Quartetts ist Michael erster Preisträger des Wettbewerbs der Polytechnischen Gesellschaft sowie des Wettbewerbs „Cours et Concours“ der Villa Musica Rheinland-Pfalz. Er ist zweimaliger erster Preisträger des Wettbewerbs „HMT Interdisziplinär“ der HMT Rostock, sowie Preisträger des Wettbewerbs der „Peter Pirazzi“-Stiftung und nahm an Meisterkursen von Gustaf Rivinius, Wen-Sinn Yang, dem Tokio String Quartet, dem Mandelring Quartett, dem Verdi Quartett und Gerhard Schulz teil.
www.eliotquartett.com

Maxime Michaluk (Adelphi Quartett)

(Violine I) geboren 1994 in Namur (Belgien), studierte in Belgien und Salzburg bei Igor Tkatchouk, Igor Ozim und Rainer Schmidt. Geiger des Adelphi Quartetts, 1. Preis beim Wettbewerb der Irene Steels-Wilsing Stiftung beim Streichquartettfest des Heidelberger Frühling 2020, gemeinsames Master-Studium bei Rainer Schmidt (Hagen Quartett). Neben dem Quartett verschiedene Engagements im Hulencourt Chamber Orchestra, Camerata Salzburg, Metamorphoses Orchestra, Boho Strings. Auftritte als Solist und Kammermusiker u.a. in Tokyo, Salzburg, Montreal, u.a. gemeinsam mit Gilles Millet (Danel Quartet), Clemens Hagen (Hagen Quartett), Guy Braunstein, Wolfgang Redik, Valentin Erben (Alban Berg Quartett). de.adelphiquartett.com/

Esther Agustí Matabosch (Adelphi Quartett)

(Violine II), geboren in Barcelona, studierte in Leipzig uns Salzburg bei Erich Höbarth, Aitzol Iturriagagoitia und Benjamin Schmid. Seit 2017 ist sie Mitglied des Adelphi Quartetts, 1. Preis beim Wettbewerb der Irene Steels-Wilsing Stiftung beim Streichquartettfest des Heidelberger Frühling 2020, gemeinsames Studium bei Rainer Schmidt (Hagen Quartett). Wichtige Unterstützung erhielt sie außerdem von Eberhard Feltz und Valentin Erben. Auftritte u.a. im Rahmen der Musika-Musica Festival (Bilbao, Spain), dem Pau Casals Festival in Prades (France), dem Harmos Festival (Portugal), Heidelberger Frühling und den Sommerlichen Musiktagen in Hitzacker. de.adelphiquartett.com/

Marko Milenkovic (Adelphi Quartett)

(Viola), geboren 1992, studierte in Salzburg und Zürich bei Thomas Riebl und Lawrence Power. Bratschist des Adelphi Quartetts, 1. Preis beim Wettbewerb der Irene Steels-Wilsing Stiftung beim Streichquartettfest des Heidelberger Frühling 2020. Neben dem Quartett ist Marko als Solobratschist beim Stuttgarter Kammerorchester angestellt, spielt regelmäsig als Gast bei Camerata Bern, Münchener Kammerorchester, Sinfonieorchester Liechtenstein etc., Auftritte als Solist und Kammermusiker mit u.a. Patricia Kopatchinskaja, Sergio Azzolini, Maxim Vengerov. de.adelphiquartett.com/

Nepomuk Braun (Adelphi Quartett)

(Violoncello), geboren 1991 in München, studierte in Wien und Salzburg bei Reinhard Latzko, Heinrich Schiff und Clemens Hagen. Cellist des Adelphi Quartetts, 1. Preis beim Wettbewerb der Irene Steels-Wilsing Stiftung beim Streichquartettfest des Heidelberger Frühling 2020, gemeinsames Studium bei Rainer Schmidt (Hagen Quartett). Neben dem Quartett verschiedene Engagements im Mahler Chamber Orchestra, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und den Wiener Philharmonikern. Auftritte als Solist und Kammermusiker u.a. im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, dem Bolzano Festival und den Gustav-Mahler-Musikwochen Toblach u.a. gemeinsam mit Alexander Lonquich, Erich Höbarth, Maxim Vengerov. de.adelphiquartett.com/

Piotr Furmanczyk

Als Tonmeister und Absolvent des weltweit renommierten Studiengangs Musikübertragung an der Hochschule für Musik Detmold hat sich Piotr Furmanczyk auf die Aufnahmeleitung von Werken der Kunstmusik aller Epochen und Genres spezialisiert. Einen weiteren Schwerpunkt seiner Arbeit bildet die Aufnahme und klang-technische Gestaltung von musikalischen Grenzgängen in der Weltmusik und im sog. Crossover. Aufnahmen mit Künstlern*innen wie Andras Schiff, Alexei Volodin, Claudio Abbado, Cyprien Katsaris, dem Henschel Quartett, London Symphony Orchestra, Gustav Mahler Chamber Orchestra und Royal Philharmonic Orchestra für über 20 internationale Labels bezeugen seine herausragende Arbeit. Zu seinen Auszeichnungen zählen u.a. der Grammy Award, Echo Klassik, Diapason d'or, Recording Engineer Edisson Klassik. piotr-furmanczyk.com

 

 

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